Montag, 19. Oktober 2009

Klein Vicki goes TV!

Hallo meine Lieben!
Unfassbar, aber wahr, ein Drittel meines Aufenthaltes ist bereits vergangen und ich fühle mich als wäre ich erst gestern angekommen. Auch dieses Wochenende habe ich etwas erlebt, das ich auf meiner  "To-Do-or-Visit Liste" abhaken kann. Abgesehen davon, dass ich es endlich geschafft habe "Stiff Kitten" zu besuchen (nein, kein neuer Bekannter, sondern ein echt cooler Club, der etwas alteranativere Musik spielt, ist) war ich doch tatsächlich bei einer TV Show, genannt "The Friday Show" aufgenommen an einem Samstag!


An die Karten bin ich ganz legal und umsonst gekommen, da eine Freundin von der Uni noch zwei übrig hatte und Emmi alias Nora Tschirner und mich in ihrer Gesellschaft haben wollte. Da wir pünktlich am BBC Gebäude waren, hatten wir grandiose Plätze: mittig, in der zweiten Reihe und hatten somit einen super Ausblick auf die gesamte Show, die stark an TV Total erinnert und auf den Auftritt von den Stereophonics, die zwar nicht live gesungen, dafür aber echt gut performt haben. Außerdem hatte jeder Gast die Möglichkeit 5000 Pfund zu gewinnen. Ich habe zwar nicht gewonnen, aber zumindest ein Pinkes, ultraschickes Plastikarmband bekommen. Liegt jetzt in meiner Erinnerungsschublade, um zu Hause in die Erinnerungsschachtel gepackt zu werden.
Vor der Show wurden die Gäste noch mit Softdrinks versorgt, was echt gemein war, denn es gab keine Pinkelpause und die TV Aufzeichnung ging ganze 3 Stunden.
Gezeigt wird das ganze am Freitag auf BBC 1 um 9 Uhr, also 10 Uhr eurer Zeit. Ich bezweifle zwar, dass jemand von euch nordirisches Fernsehn empfangen kann, aber zumindest wisst ihr jetzt bescheid und könntet theoretisch einen Blick auf mich erhaschen.

Nach der Show sind wir noch etwas beim Italiener Essen gegangen, anscheinend einer der Besten in der Stadt. Meiner Meinung nach anscheinend nicht! Ich hatte Pizza Frutti Di Mare, die hier jedoch einen anderen Namen hat und auch ganz anders schmeckt und zwar nur nach Käse, viel zu süßem Käse! Außerdem habe ich den EIndruck, dass die Menschen hier noch nie etwas von Gewürzen gehört haben! Ich dachte zuerst das wär nur eine Kantinen-Krankheit, aber ich musste leider feststellen, dass die überall der Fall ist, außer beim Burger King, Mac Donald's und Subway. Die wissen, dass es noch etwas anderes außer Salz und Pfeffer gibt!

Naja auch egal, von dem ganzen Gerede über Essen werde ich hungrig und es ist noch eine Stunde hin, bis es etwas gibt.
Aber bevor ich meinen Eintrag beende, wollte ich euch noch einmal alle ganz kurz neidisch auf mich machen, weil ich nämlich (Trommelwirbel ) am 19 November für 5 Tage nach Schottland fliege!!! Und das beste daran ist, das mich der Flug nur 5 Euro gekostet hat! Ist das nicht toll? Und schon grün vor Neid? Braucht ihr nicht sein, ich werd euch ja alles haunah berichten!

Bis dahin!
Machts gut!
Eure Vicki

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Eine kleine Märchenstunde

Hallo meine Lieben,
schon lange hab ich nichts mehr von mir hören lassen, was aber nicht heißen soll, dass ich nichts zu sagen habe. Im Gegenteil, viel ist passiert seit meinem letzten Post.
Am Samstag war ich mit den anderen Erasmus Studenten und ein paar freiwilligen Fahrern von der CU (Christians Union) in Mount Stewart, einem unglaublich schönen Anwesen umgeben von Küstenlandschaft und einer atemberaubenden Parkanlage. Hier ein paar Eindrücke, die ich gesammelt habe:



Ich hab mich dort gefühlt, wie im Märchenland!!! Im tristen Belfast wieder angekommen, habe ich mich doch noch mit der Stadt anzufreunden versucht. Und weil ich nicht nur auf Märchen, sondern auch auf Karussell fahren stehe, sind wir auf das Belfast Spinning Wheel, um uns einen Überblick über die Stadt zu verschaffen. Und ratet mal, was wir gesehen haben! Genau, Belfast, so wie es halt ist: eine Industriestadt ohne jeglichen Charme.
Gestern hatte ich jedoch wieder die Möglichkeit dem Stadtleben zu entfliehen, denn im Rahmen einer Vorlesung wurde für uns Erasmus Studenten ein Ausflug zum Giant's Causeway organisiert.
Aber bevor ich euch mehr von dem Ausflug erzähle, werde ich erst einmal zur Märchentante:


Es war einmal ein Riese namens Finn MacCool. Er war der größte und stärkste Riese in Irland. In vielen Kämpfen hatte er sich einen guten Ruf erkämpft und war immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen.
Eines Tages hörte Finn von einem schottischen Riesen namens Benandonner, der noch größer und stärker als er selbst sein sollte. Finn wollte sich von der Größe und Stärke des schottischen Riesen überzeugen, also grub er Steine aus dem Boden heraus, rammte jeden einzelnen der fünfseitigen Steine in den Grund des Meeres und fing somit an eine Brücke von der Küste Nordirlands zur Küste Schottlands zu bauen. Als  Benandonner von Finns Vorhaben mitbekam, fing er ebenfalls an die Brücke von der schöttischen Küste aus zu bauen.
Als die beiden Riesen die Brücke fast vollendet hatten, konnte Finn MacCool Benandonner sehen. Und tatsächlich: er war fast doppelt so groß, wie Finn und schien auch kräftiger als er zu sein. Als Finn sich dessen bewusst wurde, dass er den fies aussehenden, gigantischen, schottischen Riesen nie besiegen könnte und somit sein Ruf zerstört wäre, lief er, noch bevor die Brücke vollständig beendet war nach Hause zu seiner Frau Oonag. Voller Furcht erzählte er ihr vom schottischen Riesen, den sie dann auch über die Steinbrücke kommen hörten und spürten. Alles bebte, je näher  Benandonner kam. Es musste schnell gehandelt werden! Zum Glück war Oonag eine schlaue Frau und hatte schnell eine Idee, die ihrem Mann das Leben retten sollte.
Finn sollte sich in das Kinderbett legen, während seine Frau eine Decke holte, um ihn zuzudecken. Anschließend gab sie ihm noch einen Schnuller und zog ihm eine Mütze auf, die wie die eines Babies aussah!
Während dessen kam der schottische Riese immer näher, bis er dann an Finn MacCools Tür klopfte.
Oonag öffnete die Tür, grüßte freundlich und bat den ungeduldigen, nach Finn fragenden Riesen herein. Sie erklärte ihm, Finn sei nicht zu Hause würde jedoch in wenigen Minuten von einem Kampf gegen einen anderen Riesen zurück kehren. Plötzlich fing ein Baby an zu weinen und zwar so laut und kraftvoll, dass Benandonner ein Blick auf das weinende Kind warf. Als er das Riesenbaby erspähte, erschrak er! Wenn Finn MacCools Baby sooo groß war, wie sollte denn dann erst der Vater aussehen?
Von Furcht ergriffen floh der schottische Riese über die Steinburücke zurück nach Hause! Und um sicher zu gehen, dass Finn ihm nicht folgte, zerstörte er sie hinter sich, warf die fünfseitigen Steine ins Meer,  und erreichte damit, dass nie wieder ein Riese von Nordirland nach Schottland und von Schottland nach Nordirland gehen konnte! So rettete Oonag das Leben ihres Mannes und so entstand der Giant's Causeway!

So, liebe Kinderchen, ich hoffe ihr habt Gefallen an meiner kleinen Geschichte zur Entstehung des Giant's Causeway gefunden und weil ihr so fleißig gelesen habt, gibt es als Belohnung ein paar Schnappschüsse, die beim Ausflug entstanden sind!


 
 


Die gleichen Steinformationen/ Brückenüberbleibsel :-) gibt es natürlich auch auf schottischer Seite ( Finegal's Cave auf der Island of Staffa), wie sollte es denn anders sein. Die Geschichte gibt es übrigens in verschiedenen Variationen. Einfach googeln, wenn ihr mehr darüber lesen wollt. Meine Geschichte werdet ihr jedoch nur hier finden, denn ich habe sie ganz exclusiv nur für euch formuliert.

Auf dem Weg zum Causeway sind wir in eines der beliebstesten Ferienziele Nordirlands zum Mittagessen gegangen: Port Rush. Nettes Örtchen und wirklich gutes Essen (endlich mal ein Fisch, der nicht frittiert war)!
Bilder dazu gibts auf Picasa zu sehen! Viel Spaß beim anschauen!

Ich lass bald wieder von mir hören!

Bis dahin!
Machts gut!
Liebes Grüßle,
eure Vicki

Dienstag, 6. Oktober 2009

Shamrock on your Guinness

Hallo meine Lieben,
fast hätte ich vergessen euch von meiner Geschichtsvorlesung zu berichten.
Heute Nachmittag hatte ich, glaubt es oder nicht, mal wieder Vorlesung und das Thema, das wir behandelten war Saint Patrick, der Mensch, der das Christentum nach Irland gebracht hat. Es gibt viele Sagen, die sich um seine Gestalt und seine Taten tümmeln und manche sind wahr, andere wiederum nicht. Eine Sage, die ich besonders toll finde besagt, dass Saint Patrick alle Schlangen aus Irland entfernt hat und es bis heute keine Schlangen hier auf der Insel gibt. Gut, manch Forscher sagt, es hätte hier auch nie Schlangen gegeben, aber ich finde es langweilig daran festzuhalten, was die Wissenschaft sagt.
Eine weitere Sage besagt, dass er mit dem Kleeblatt (für die Nicht-Englisch-Sprecher unter uns: Kleeblatt heißt Shamrock auf Englisch) versucht hat die Trinität Gottes zu erklären. An sich klingt es ganz logisch, sofern man sich etwas mit Religion und der Dreifaltigkeit bzw. Trinität Gottes auskennt (für die Nicht-Reli-Menschen unter uns: Trinität bedeutet den Zusammenschluss von Gott Vater, Gott Sohn und Gott dem Heiligen Geist).

Also denkt daran, dass wann immer ihr ein Guinness mit einem Kleeblatt gereicht bekommt, der Barkeeper euch ein religiöses Zeichen geben will! Oder aber er tut dies, weil ihr Touris seid und er sich dadurch etwas Trinkgeld erhofft! Was auch egal ist, denn Hauptsache das Guinness ist kalt genug und frisch gezapft!



Bis dahin!
Machts gut!
Liebes Grüßle,
eure Vicki

Country Girl is back!

Hallo meine Lieben,
ja, ich bin wieder in der Zivilisation angelangt! Und um ehrlich zu sein bedauere ich es zutiefst, dass mich das triste Belfast wieder hat!
Das Wochenende bei Sara war unglaublich schön! Nicht nur, dass ihre Familie Emmi (eher bekannt als Nora Tschirner) und mich sehr herzlich empfangen hat, nein, ich konnte auch mal richtig ausschlafen und das sogar ohne meine Oropax. Sion Mills, der Ort in dem Sara lebt, ist wunderschön. Oder anders gesagt: ich kam mir vor, wie in einem Jane Austen oder Rosamunde Pilcher Roman! Die Landschaft ist der Wahnsinn! Aber seht selbst!





Sara hat sich als toller Tourguide herausgestellt und uns in Londonderry /Derry auf die Spuren des Nordirland Konflikts gebracht. Die Stadt, die von Protestanten Londonderry genannt wird, weil diese stehts zur Krone halten, also zum Vereinigten Königreich Großbritannien und von den Katholiken nur Derry genannt wird, stellte sich nicht nur als historisch interesant heraus, sondern punktete bei mir mit seinem besonderen Charme!
Hier noch mal ein paar Eindrücke!













Ich hoffe ich konnte den Charme ganz gut einfangen. Nur noch mal zur Erinnernung: Sara lebt mit ihren Eltern, Großeltern und ihrem Bruder auf einem Bauernhof. Ich habe also die Bekanntschaft von ca. 100 der 250 Kühe gemacht, des Weiteren ihre 2 Katzen und 2 Hunde kennen gelernt. Kurz gesagt, ich hatte genügend Gesellschaft übers Wochenende.
Den Samstagabend haben wir ruhig im Pub begonnen und bei einer DVD ausklingen lassen. Am Sonntagmorgen waren wir mit Sara in der Kirche, wo ein Erntedankgottesdienst statt gefunden hat. Die Kirche war sehr schön dekoriert und es war wirklich nett den neuen Tag mit fröhlichen Liedern und einer Powerpoint Präsentation (vom Pfarrer gemacht) zu beginnen. Nach dem wirklich leckeren Mittagessen sind wir in den Ulster American Folk Park, ein Freilichtmuseum, das stark an die Voghtsbauernhöfe erinnert, jedoch mit echten Schauspielern besetzt ist und nicht mit besprochenen Kassetten funktioniert.

Auf der Rückfahrt nach Belfast haben wir noch einen kurzen Abstecher zum Belfast Castle gemacht, von dem man einen wirklich schönen Blick über Belfast hat. Hier der Beweis:





Ich habe dieses Wochenende so viel erlebt, dass ich wahrscheinlich die Hälfte davon vergessen habe zu berichten, aber es kommt dann nach und nach!

Wovon ich euch jedoch erzählen kann, ist das Tanztraining zu Panto, bei dem ich gestern das ersten Mal war. Es hat echt Spaß gemacht, worüber ich mir jedoch nicht bewusst war ist, dass ich da auch singen muss. Für die ganz Neugierigen von euch: Wir singen und tanzen zu "Go go go Joseph" aus dem Musical "Joseph", jedoch mit anderem Text und auch zu "We go together" aus "Grease" (beides auf Youtube zu finden!).

Ich berichte sobald ich wieder etwas Zeit habe weiter!

Bis dahin, machts gut!
Liebes Grüßle,
eure Vicki

Freitag, 2. Oktober 2009

Vicki meets Security

Hallo meine Lieben,
wie ihr euch vielleicht noch erinnert, habe ich bereits von meinen tollen Mitbewohnerinnen berichtet, die so was wie nächtliche Ruhe nicht kennen. Nun, weil abgesehen von den Highheel-Rennen, die in den frühen Morgenstunden in unserem Flur stattfinden auch noch unerlaubte, sehr laute Besucher jede Nacht hier zu Gange sind, die liebend gerne Deutschen-Witze über meine dänisch-deutsche Mitbewohnerin und mich reißen und auch nach ganz liebem Bitten nicht einmal etwas leiser sein können, sahen wir uns letzte Nacht dazu gezwungen den "Tutor on Duty" zu rufen. Kurz gesagt, er kam zu einem sehr günstigen Zeitpunkt, denn die Wohnung war voller Jungs, es lief laute Musik und es wurde sehr laut über uns Deutsche gelacht und gelästert. Anstatt endlich Ruhe zu geben fingen die 4 Furien, wie ich sie liebevoll nenne, an sich über uns zu beschweren. Wir seinen doch aus Deutschland (also ist es normal, dass wir uns beschweren würden) und obendrein auch nur für 3 Monate hier.
Blöd nur, dass Hugh (ein kahlköpfiger Mann mittleren Alters, mit sehr tiefer Stimme) das gar nicht lustig fand und die Mädels, nachdem er die Jungs, die versucht hatten sich draußen in den Büschen zu verstecken, aber von der Security geschnappt wurden, aufgeschrieben hat und richtig in die Schranken wies.

Als die Mädels wieder in ihren Zimmern verschwunden waren, um sich weiter über uns aufzuregen, bat er uns raus, um den Vorgang der Nacht zu protokollieren. Da die 4 Furien nicht besonders helle sind, haben sie gemeint, sie müssten sich weiterhin mit Hugh und der Security, die fortan ständig an unserer Seite war, herumstreiten.

Resultat der ganzen Angelegenheit war, dass wir unter Security Schutz kurz in unsere Zimmer durften, um uns Sachen für die Nacht mitzunehmen, dann in Saras ( die Tutorin in unserem Haus und Erasmus Betreuerin)
Zimmer bei einem Tee warten mussten, bis die Mädels fertig mit Rauchen und wieder in den Zimmern waren, um anschließend, wieder unter Security Schutz das Gebäude und das Zimmer zu wechseln.

Nun, ich bin jetzt wieder in meinem Zimmer, das sehr gut verschlossen ist, und somit keiner rein kann. Wie es  hier weiter geht erfahre ich in wenigen Stunden. Da sich das ganze Haus -selbst die Putzfrauen- über die 4 Furien beschweren und heute die Polizei hier war, um mit Hugh zu reden, hoffen wir, dass wir bleiben können und die gehen müssen, und zwar nicht nur aus der Wohnung, sondern gleich vom gesamten Campus. Sollte dies noch einige Tage dauern, werden wir vorübergehend umziehen.

Das Gute ist, dass ich das Wochenende nicht hier verbringen muss, weil Sara, so lieb, wie sie ist, uns 2 zu sich eingeladen hat, um das Wochenende bei ihr und ihrer Familie zu verbringen. Da jedoch gerade die Eltern, von meiner dänisch-deutschen Mitbewohnerin hier sind und sie deshalb nicht mit kann, kommt Nora Tschirner mit, die sich ganz "unaufdringlich" selbst eingeladen hat, mit der Begründung, sie wisse nicht, was anstellen ohne mich! Das bedeutet für mich so viel wie: endlich schlafen ohne Oropax, durch- und ausschlafen!
Ich freu mich schon euch von meinem Trip in die Pampa (Sara wohnt auf einem abgelegenen Hof!) zu erzählen! Wow, ich fühl mich jetzt schon, wie in einem Rosamunde Pilcher Film!

Des Weiteren wollte ich euch noch erklären, was ein Swinefluefriend ist. Also: es ist eine Person, die sich in der Zeit, in der man die Grippe hat, um einen kümmert, also Essen und Tee bringt, einen mit Büchern und Zeitschriften oder mit Sex and the City DVDs versorgt und sich nebenher ansteckt, damit sich dann ein Swineflufriend um sie kümmern darf!

Weil wir Erasmusis diese Idee so toll finden, haben wir beschlossen in Facebook die Gruppe: United Swineflufriends zu gründen! Dazu seit ihr alle herzlich eingeladen!

Außerdem ist mir noch eingefallen, dass ich euch noch kein einziges Bild von meiner Uni gezeigt habe. Hier also das Hauptgebäude von des Stranmillis University College!



Bis dahin!
Machts gut!
Liebes Grüßle,
eure Vicki